Auf der Startseite findet Ihr ja die Erklärung wie es zu dieser Homepage kam. Irgendwann wollte ich dann doch nicht nur Blindext hier unterbringen und habe begonnen einige meiner Tätigkeiten vorzustellen.
Auch wieder mit dem Gedanken Neues zu erlernen und auszuprobieren. Die Diashow selber zu programmieren habe ich auch bisher nicht das KnowHow. Fertige Module anzupassen und einzubinden sollte mir aber schon gelingen.
Mehrere Varianten habe ich ausprobiert binn nun aber bei der hier im Blog verwendeten slimbox2 hängen geblieben weil es das ist was ich erreichen wollte.
Hier seht aber auch noch Beispiele von vorangegangen Varianten.
Beispiel erstellt mit Diashow XL
Beispiel erstellt mit Fancy Box
Alle Kartenausschnitte der nachfolgenden Einträge unterliegen dem Copyright der
© OpenStreetMap-Mitwirkenden
Wie die Jahre zuvor verbringe ich meine Zeit mit den bisher bekannten Hobbies, wie Radfahren (seit 2020 ca. 1600 km/Jahr mit E-Bike) Wandern,
Modell-Bau und -Fliegen, Stocksport, Kegeln. Mehr Zeit verwende ich dzt. im Selbststudium am 3D CAD Zeichnen, dafür habe das HTML / PHP nun zurückgestellt.
Wie die Jahre zuvor verbringe ich meine Zeit mit den bisher bekannten Hobbies, wie Radfahren, Wandern,
Modell-Bau und -Fliegen, Stocksport, Kegeln. Mehr Zeit verwende ich dzt. im Selbststudium am 3D CAD Zeichnen, dafür habe das HTML / PHP nun zurückgestellt.
Heuer bisher ca. 1600 Radkilometer. Darunter Neusiedlerseeumrundung auf 2 Etappen. Diverse weitere Wanderungen und Ausflüge.
Da die Seite eigentlich nur der Übung dient habe ich aufgefhört diese, sich technisch ja nur wiederholenden, Einträge zu gestalten.
Außerdem habe ich mir eine neues Hobby zugelegt, dass mich mehr nach draußen bringe. Nämlich geochaching. Siehe
geocaching.com
Heute soll es eine gemütliche Tour im Flachland nördlich von Tulln werden. Abfahrt bei der Rosenbrücke, auf dem linken Donauufer hinunter bis zur alten Donaubrücke, dann nach Norden den diversen Radwegen folgend. Nichts weiter spannendes. Der Retourweg soll uns bei Altenwörth über die Kampeinmündung und die Donau führen. An dieser Stelle dann ein kurzes 'Hoppala' Durchfahrt wegen Hochwasser gesperrt ?. Zumindest stand eine Fahrverbotstafel etwas zweideutig auf der Seite. Der Damm, über welchen der Radweg führt, ist ca. 10 cm überflutet. Was kann schlimmstenfalls passieren? Maximal nasse Füße, also nichts wie durch.
Mittagsrast bei der Radlerjausenstation neben dem Kraftwerk Zwentendorf. Weiter zum Parkplatz bei der Rosenbrücke in Tulln. Während wir die Räder ins Auto verladen, fallen die ersten Regentropfen.
Der offizielle Helentalradweg verläuft zwischen Alland und Baden. Allerdings muss man in diesem Fall von Alland bis Sattelbach auf der Straße fahren. Von Heiligenkreuz bis Sattelbach dagegen gibt es einen schönen relativ neuen Radweg. Also fahren wir diesen von Heiligenkreuz bis zum Hotel Sacher am Anfang von Baden. Wir fahren auf der gleichen Route zurück. Dabei müssen wir feststellen, dass unsere geplante Einkehr in der Augustiner Hütte wegen Ruhetages ausfällt.
<< News >> Neu in meiner Freizeigestaltung ist das Suchen und hoffentlich auch finden von 'Geocaches'.
Mehr dazu ..
Auch diese Tour ist in dem Wanderbuch enthalten. Ich hatte den Ausflug aber schon im Herbst auf meine Wunschliste gesetzt. Erfahren habe ich von der Klamm ursprünglich durch eine Frage in einem Fernsehquiz. In welchem Bundesland befindet sich die Wasserlochklamm?. Heute fahren wir also um 8:00 in Eichgraben los um 10:00 sind wir bei der Arena Salza, so nennt sich das Besucherzentrum am Anfang der Wanderung. Die 5,50 Eintritt zahlen wir gerne, es ja ein erheblicher Aufwand die Wege in Stand zu halten. Bereits das Überqueren der Hängebrücke über die Salza ist eine feine Sache, man sieht unten im Fluss die Paddel- und Raftingboote. Die Tour hier näher zu beschreiben erübrigt sich. Es sind unbeschreibliche Eindrücke hinter jeder Kurve der Stege eine weiterer Wasserfall. Wir benötigen 1 1/4h bis zum Wasserloch, und dass trotz vieler Stopps für Fotos. Lasst die Bilder auf Euch wirken. Der Termin ist perfekt; hoher Wasserstand, super Wetter was will man mehr. Für den Rückweg gäbe es eine Variante über einen Steig weiter außen herum, wir aber wollen noch einmal die Wasserfälle aus einer anderen Perspektive und bei anderen Lichtverhältnissen erleben. Nach der Rückkehr ins Basislager kehren wir in der Wasserloch-schenke ein und laben uns an verschiedenen Varianten von Ofenkartoffeln. Nach einem Zwischenstopp in Göstling für Kaffee und Kuchen sowie einem weitern im Kartausenkeller in Gaming landen wir am Abend wieder in der Heimat. Es mag verrück scheinen für 2 1/2 Wanderung 150Km hin und wieder zurück zu fahren, aber es hat sich gelohnt. Für mich die bisher beeindruckenste Klamm die ich gesehen habe.
Ich allein zu Hause, was tun?
Wanderbuch
zur Hand genommen und einen Routenvorschlag in der Wachau ausgesucht. Von Rossatz zum Rührsdorfer See und zum Seekopf mit seiner Aussichtswarte. Die erste Hürde ist es in Rossatz einen Parkplatz zu finden. Dann kann es los gehen. Ich weiche bereits nach wenigen 100m von der vorgeschlagenen Route ab um nicht auf der Straße zu gehen. Ich treffe kurz danach wieder auf den vorgeschlagenen 'Jankerlweg'. Es geht anfangs etwas steiler dahin bis man auf eine breite Forsstraße gelangt. Auf dieser geht es gemütlich bis zum Rührsdorfer "See". Anschließend geht es ein Stück zurück bis zur Abzweigung zum Seekopf. Nach ca. 15 Minuten ist die Warte erreicht. Die Aussicht kann ich nicht genießen. Mir sind die Aufstiegsleitern zu abenteuerlich somit bleibe ich lieber am Boden.
Für den Rückweg entscheide ich mich für eine eigene Variante, nämlich den 'steinigen Ries Steig'. Diesen Namen verdient er zu Recht. Man glaubt gar nicht wie anstrengend 400 Hm bergab auf so einem Pfad sein können. Endlich auf Talniveau angekommen habe ich immer noch fast 1h bis zum Auto.
Nun noch beim Heurigen einkehren eine kleine Jause zu mir genommen und ab in die Heimat. Über die Gehzeiten schweigte ich, denn ich habe sowohl beim An- wie Abstieg sehr viele Pausen gemacht um den Tag zu füllen und das Wetter zu genießen.
Endlich einmal Zeit dass wir gemeinsam eine Tour machen. Ich habe ja heuer schon ca. 200 km hinter mir. Der W. aber fast Nichts.
Daher sein Vorschlag nur eine kleine Tour zu machen. Ich suche eine Runde ab Tulln Rosenbrücke ein Stück ins südliche Weinviertel aus.
Nach ca. 12km sehen wir einen Wegweiser 'Stockerau 11 km' da meint der Kollege da fahren wir jetzt hin und anschließend bei Greifenstein über das Kraftwerk aufs andere Ufer und dann den Donauradweg retour nach Tulln. In den Auen von Stockerau finden wir einen netten Platz um Mittagspause zu machen. Gestärkt mit Käsekrainer und Apfelsaft geht es weiter.
Soweit also eine kleine Tour, es wurden 52 km.
Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Wir gehen von Schöpflgitter den markierten Wegen entlang. Lange Zeit auf einer breiten einfachen zu wandernden Fortstraße dann Abzweigung in einen anfangs etwas steinigen Weg. Nach gemütlichen 2 Stunden inklusive Rast sind wir auf der Warte. Auch diesmal wieder sehr windig und kalt. Einkehr im Schutzhaus. Nach dem Essen Rückweg am gleichen Pfad.
Nachdem ich irgendwann zufällig über den Rossgipfel gelesen hatte, war das Interesse geweckt. Der Spaß daran soll ja sein dass es dorthin keinen markierten Weg gibt. Dass man öfters einfach durch Schneisen im Wald muss usw.
Heute will ich es wissen, aber ausgerüstet mit dem Navi am Mobiltelefon sollte es kein Problem sein.
Als Ausgangspunkt wähle ich die'geschriebene Buche'. Mir erschließt sich nicht wieso die Stelle so heißt. Vorerst gehe ich gemütlich die Forststraße bis Weidenbach. Da es ja ohnehin keinen offiziellen Weg gibt nehme ich den erstbesten Traktorweg (Bild 4) der ungefähr die Richtung hat.
Es geht auch länger entlang eines Rinnsales dahin bis der Weg immer verwachsener wird und mitten im Wald endet. Ich schlage mich also irgenwie zwischen den Bäumen durch und treffe auf eine Forststraße. Siehe roter Kross auf Karte. Hier scheint links von dem Rinnsal ein ausgetretener Pfad zu sein und folge ihm. Auch das verliert sich kurz darauf. Der Wald ist hier aber nicht sehr dicht sodaß ich einfach querfeldein von Zeit zu Zeit mit dem Navi den Kurs kontrollierend nach ca. insg. 1h am Rossgipfel bin.
Ich bin heute nicht der erste hier am Gipfel, ein Eintrag von Vormittag ist schon drin, ich trage mich ebenfalls ein. Das Bankerl ist im Schatten, aber ein Stück unterhalb ist frisch abgeholzt und sonnig. Ich konsumiere meine Jause und genieße die Ruhe.
Die mächtigen Traktor-spuren lassen mich vermuten dass es hier doch einen weniger rustikalen Abstieg geben müsste. Ich folge diesen Spuren das geht auch lange Zeit gut. Irgendwann verschwinden die frischen Spuren ab es bleibt eindeutig ein erkennbarer Weg der mich dann auf eine Forststraße führt. Ich plane auf dieser nun soweit nach rechts zu gehen bis wieder dort absteige wo ich herauf gekommen bin. Als ich allerdings etwas unterhalb eine weitere Forststraße erkennt steige durch eine Schneise steil ab. Dies Straße ist auf der von mir verwendeten Kompass Wanderkarte nicht eingezeichnet und folge ihr nicht weit weil ich noch etwas tiefer einen Weg erkennen der in die gewünschte Richtung führt.
So komme ich auch tatsächlich wieder bis Weidenbach wo ich den Rückweg über die Forststraße zum Auto nehmen könnte.
Aber, noch bin ich nicht müde und möchte eine ziemlich neue Forststraße erkunden die ich am Morgen ignoriert habe. Tatsächlich hätte ich auf dieser den Austieg machen können ohne allzuviel im Gelände herumirren zu müssen. Ich haben nachträglich auf einer 'open Street Map' karte diesen Forststraße auch gefunden und manuell den Kurs eingezeichnet den man gehen könnte. Vom Ende
dieser Forststraße
müsste man nach links durch eine Schneise (auf der Karte orange markiert)zur nächsten Forststraße hoch. Dort nach rechts bis zu dem Weg auf dem ich herunter gekommen bin.
Nun aber wirklich zum Auto zurück und nach Hause.
Trotz des zusätzlichen Wegs waren es hin und zurück nur:
ca. 8 km
Endlich ist auch die Radsaison für mich wieder für mich eröffnet. Im Winter wollte ich nicht fahren.
Einige aus dem Vorjahr bekannte Routen bin ich schon wieder gefahren.
Folgende neue Runde habe ich probiert:
Eichgraben - Neulengbach - weiter auf dem Radweg Richtung Kirchstetten, allerdings dann nach Süden abgebogen nach Ollersbach weiter über die Westautobahn und Schlussendlich bei St.Christophen auf dem Labental-Radweg gelandet. Nun bis Altlengbach diesem gefolgt dann aber auf der Straße über die 'Kaiserhöhe' zurück nach Eichgraben.
Heute endlich wieder einmal eine berichtenswerte Tour. Motiviert durch einige vorangegangene lokale Wanderungen und gutes Wetter soll es also auf die Reisalm gehen.
Laut unserer Recherche hat die Hütte nicht offen, also nehmen wir entsprechend Proviant mit.
Bereits vom Parkplatz auf der Ebenwald Höhe aus sieht man dass mit etwas Schnee zu rechnen ist. Da wir nun schon mal da sind soll uns das nicht hindern. Bis zur Hinteralm geht es auch ganz gemütlich auf dem Forstweg dahin. Teilweis etwas matschig ober OK.
Allerdings nach der Abzweigung zum Anstieg geht es praktisch nur noch im Schnee dahin. Teilweise sinken wir knietief in den Schnee, sehr anstrengend, aber aufgeben kommt nich in frage.
Nach ca. 2h kommen wir bei der Hütte an. Im Winterraum gibt's sogar Getränke für ehrliche Wanderer. In der Sonne aber im Windschatten ruhen wir uns aus und verzehren unseren Proviant. Plötzlich vernehmen wir ein Motorgeräusch das sich nähert.
Es stellt sich heraus dass die Hütte sehr wohl am nächsten Tag offen hat und heute schon Vorbereitungen getroffen werden. Wir nutzen die Gunst der Stunde und unterhalten uns bei mehreren Runden besten Zirbenschnapses mit dem Wirt. Dabei erfahren wir dass es eine neue Pächterin gibt und nun auch im Winter Samstags und Sonntag geöffnet ist. Mehr dazu unter
www.reisalpe.at
Als war endlich wieder aufbrechen ist es stark bewölkt windidg und kalt. Halt gehen halb rutschen wir die Hänge hinuter und erreichen dann doch noch trockenen Fußes unser Fahrzeug. Bei einer weiteren Rast und Kaffe in Kleizell lassen wir den Tag ausklingen.
Reine Gehzeit: 2:00 h im Anstieg, 1:45 im Abstieg
Heute soll es nur eine kleine gemütliche Runde sein. Erneut werde ich auf der Webseite des Biosphärenparks fündig. Der Karl Ritterweg in Tullnerbach-Pressbaum ist auch schnell erreicht.
Zitat der Wegbeschreibung aus der Webseite:
Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum. Von hier geht es leicht ansteigend, entlang der Bahnhofsallee, durch das Villenviertel Lawies zum Tennisplatz. Man folgt dem Karl Ritterweg bis zum Holzlagerplatz und zweigt anschließend nach links in den Buchenwald ab. Diesem Weg folgen bis man wieder zum Villenviertel gelangt. Von hier aus rechts abwärts über die Geneestraße und wieder zurück zum Bahnhof Tullnerbach - Pressbaum.
Vor kurzem ist mir eine Broschüre der Bundesforste in die Hände gefallen. Siehe 10 Jahre 10 Wege.
Die erste Wanderung daraus sollte uns am Dienstag von Mauerbach auf den Tulbinger Kogel zur
Leopold Figl Warte führen. Aus Wanderung wurde Nichts da ich am Starpunkt feststellen musste das meine Wanderschuhe zu Hause geblieben waren. Wir haben dien Warte dann per Auto erreicht.
Weiter hinten in der Broschüre (Seite 24/25) findet sich eine Runde auf den Schöpfl. Die Details sind in der Broschüre ausführlich beschrieben sodass ich sie hier nicht wiederhole.
Beim Abstieg ändere ich allerdings die Route so, dass ich weniger lang auf der Straße zum Auto zurück gehen muss. Sieht euch dazu die Grafik der Route an.
Die orange und dann grüne Linie sind die vorgeschlagenen Wege. Die Violetten Linie ist von mir zurückgelegte Route. Dass stellt sich als große Herausforderung dar.
Schon auf der orangenen Linie war ich vom vorgeschlagenen Weg abgekommen weil an der Abzweigstelle mehrere Möglichkeiten bestehen. Als der von mir gewählte Weg im Wald endet navigiere ich mit dem Navi zurück auf den richtigen Weg. Auf meiner Kompass Wanderkarte sieht es so aus, dass ich auf dem von mir rot eingezeichneten (nicht markiertem) Pfad auf eine Fortstraße komme die mir die Gesamtroute etwas abkürzt. Ich muss über einen Bach der zum Glück nur ein Rinnsal ist, dann erkennt man kaum dass hier einmal ein Weg war, es liegen abgeschnittene Äste und Baumstämme herum, sodass ich kaum durchkomme. Der Schnee macht es auch nicht gerade leichter. Nach 500 Metern erreiche dann doch die gewünschte Forststraße.
Selbst die nun kürzere Strecke entlang der Straße macht keinen Spaß. Es geht noch einmal einiges bergan. Vielleicht bin einfach nun doch etwas zermürbt von den Unwegsamkeiten der gewählten Strecke.
Strecke: 10,5 km
Reine Gehzeit: 2:45 h
Den südlichen Teil des
Höhenwanderweges gehe ich heute an. Mit dem Auto fahre bis zum Bauernof Lingler. Den Markierungen folgend gehe ich nach Götzwiesen und dann weiter hinunter nach Altlengbach. Nun kommt der langweiligste Teil. Auf der Straße geht es lange ins Lengbachl. Erst bei der Fallenzhofkapelle geht es wieder auf Wanderwegen hoch nach Hochstraß. Von hier beginne ich den Rückweg nach Eichgraben. Gefallen tut mir die Tour nicht.
Im Ortszentrum angekommen lasse ich mich abholen und zu meinem Auto bringen, den Aufstieg zum Burweghof wollte ich mir bei einbrechender Dämmerung nicht mehr antun.
Strecke: 13 km
Reine Gehzeit: 3:15 h
Schon länger wollte ich einmal auf die Troppbergwarte. Mir war nicht klar wann und ob die offen ist. Heute habe ich das aus einem Beitrag eines anderen Wanderes herausgelesen. Also nix wie hin. Nachdem es ein wunderschöner sonniger Tag ist breche ich gleich nach dem Mittagessen auf. Ich plane die Route auf meiner Wanderapp 'Apemap' ungefähr vor. Ich lege die Route so an, dass ich auf dem Rückweg bei der Jausenstation Hoffmann vorbeikomme. Den Anstieg beginne ich in der Ortschaft Irenental. Die erste Zeit geht es auf Forststraßen bequem dahin, die Sonne scheint was will man mehr. Da ich keinem markierten Weg folge muss ich öfters am Navi nachsehen wie es weiter geht.
Im oberen Abschnitt ist es etwas steiler und sehr matschig. Endlich sind die Warten in Sicht. Die alte gemauerte Warte kann auch noch bestiegen werden aber man hat keine Aussicht da die umgebenden Bäume viel höher sind.
Einerseits gehe ich gerne auf Aussichtstürme andererseits wird mir bei Warten in Gitterkonstruktion immer etwas mulmig weil ich nicht schwindelfrei bin. Beim Ausstieg auf die Warte komme ich mit jemand ins Gespräch und wir unterhalten uns über die Umgebung. Auf dem Weg hinunter stellt sich heraus dass diese Familie auch zur Most Stub N Hoffmann will. Wir gehen zwar getrennt hinunter, treffen uns aber zufällig kurz vor der Raststation wieder. Wir sitzen dann noch eine Weile bei netter Unterhaltung zusammen. Die haben Ihr Auto dort stehen ich muss noch ca. 1.5 km bis zu meinem Auto und ab nach Hause.
Strecke: 6,5 km
Wenig los, einige unbedeutende Wanderunge in der direkten Umgebung.
Da mir diese Wanderung so gut gefällt kann ich es nicht lassen immer wieder jemand zu motivieren mit mir diese Tour zu machen.
Ursprünglich für Donnerstag 29.10. geplant beschließen wir noch am Morgen vor dem Wegfahren wegen des unsicheren Wetters lieber zu warten. Im Lauf des Tages wird der Wetterbericht für Freitag immer besser. Wir fahren relativ früh los und haben auf der Anfahrt noch Nebel. Erst bei Annanberg zeigen sich die ersten blauen Flecken am Himmel.
Ausgangspunkt ist die
Ötscherbasis in Wienerbruck.
Da um diese Jahreszeit der 'Ötscherhias' nicht mehr offfen hat müssen wir unseren Proviant selbst mithaben. Wir suchen uns auf der Sonnenseite des Grabens einen guten Rastplatz und machen Mittagspause.
Beim Mirafall kehren wir um und gehen am Ötscherhias vorbei hoch zur Mariazellerbahn. Wir steigen bei der Station Erlaufklause in den Zug der uns zurück zm Auto bringt welches wir am Vormittag in Wienerbruck geparkt haben.
Vor der Rückreise mit dem Auto kehren wir noch auf Kuchen und Kaffe in der Ötscherbasis ein. Alle sind von der Tour begeistert. Wir haben vor auch im kommenden Jahr gemeinsam etwas zu unternehmen.
Nach einem üppigen Mal im Kartausenkeller muss ich mich unbdingt etwas bewegen. Das Wetter ist gut, die Sonne scheint, also rauf auf den Kirchstein. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf Gaming.
Strecke: 4,5 km
Diesmal treffen wir uns beim Kraftwerk Ybbs/Persenbeug. Die Route soll am Donau-Südufer bis Grein führen. Dort wollen wir mit der Fähre übersetzten und am Nordufer wieder zurück. Unsere Blicke gelten besonders den Ortschaften auf dem jeweils gegenüberliegenden Ufer. Hin und wieder halten wir an um zu fotografieren. Gegenüber von Grein angekommen müssen wir feststellen das die Radfähre nicht (mehr?) verkehrt. Also fahren wir die paar Kilometer weiter bis zur Donaubrücke.
In Grein kehren wir zum Mittagessen ein und genießen die Aussicht von der Terasse des 'Schinkakel' ein Gasthaus in der ehmaligen Schiffstation.
Im Gegenatz zur Südufer-Strecke führt die Rout nun längere Zeit auf einem, nur durch eine Bodenmarkierung getrennten, Radstreifen stromabwärts. Erst kurz nach Sarmingstein kommt wieder ein eigener Radweg.
Am Ausgangspunkt angekommen genehmigen wir uns noch Kuchen und Kaffe und treten anschließend die Heimreise an.
Strecke: 45 km
Heute einmal keine Rad- oder Wanderroute sondern eine gemütlicher Tag in der Garten Tulln. Wir haben das wunderbare Wetter ausgenutzt in den letzen Tagen bevor für heuer geschlosssen wird.
Diese 3 Tage habe ich in OÖ mit meinem Bruder verbracht. Hauptsächlich um gemeinsam Rad zu fahren. Nebenbei habe ich ihm auch noch geholfen seinen Laptop neu aufzusetzen. Wir hatten viel Spaß bei beiden Aktivitäten.
nicht dass ich nichts mehr tue, aber die Radrouten wiederholen sich inzwischen mit geringen Abweichunge, sodass sie mir nicht berichtenswert erscheinen. In Summe bin ich ca. 1400 km seit Mitte April mit dem Rad gefahren.
Jedesmal die Tour einzustellen wird mir inzwischen zu langweilig. Eigentlich wollte ich ja nur wissen wie das geht. Siehe Anfang der Seite.
Daher für diese Woche nur eine Zusammenfassung.
Dieselbe Route die ich alleine vor einiger Zeit gefahren bin. Fahren wir diesmal zu zweit. Siehe 3. August
Mein Radpartner musste sein Auto beim Mechaniker lassen. Die Rückfahrt sollte mit dem Fahrrad erfolgen. Damit wir nicht in einer halben Stunde wieder daheim sind, habe ich einige Streckenabschnitte, welche ich in den vergangenen Wochen schon bei meinen Solofahrten erkundet hatte, vorgeschlagen. So sind es doch wieder um die 30 km mit rund 550 HM geworden.
Zur Abwechslung führt die Route diesmal teilweise am Eichgrabener Höhenwanderweg entlang. Dann aber nach Johannesberg, von dort hinunter nach Geiglberg und weiter nach Kogl. Wie schon einige Tage davor habe ich aus diesmal versucht Kogl zu erkunden. Dadurch bin auf verschiedenen Siedlungsstraßen an schönen Häusern vorbei auf einem Feldweg gelandet. Dank der Wander- und Radkarte am Smartphone konnte ich sehen, dass ich auch auf diesem Weg nach Markersdorf kommme. Von dort dann den Tulln- und Labentalradweg bis Altlengbach und weiter über die 'Kaiserhöhe' nach Eichgraben.
Die vielen Einträge zu meinen Radtouren mögen schon langweilig werden, daher heute mal was anderes. Wir waren von Bekannten eingeladen worden, eine kleine Ausfahrt mit deren Motorboot zu machen. Ausgangspunkt beim Bootsklub Kleinschönbichl. Zuerst stromabwärts bis zum Tullner Jachtclub um zu tanken, dann stromaufwärts bis in einen Nebenarm knapp unterhalb des Kraftwerkes Altenwörth. Hier verbringen wir einen gemütlichen Nachmittag. Ich gehe auch schwimmen. Das Wasser ist im Gegensatz zu vielen privaten Pools angenehm kühl. Am Abend versuchen wir noch das große in Feuerwerk in Tulln zu sehen, leider gestaltet sich die Parkplatzsuche so schwierig, dass wir einen Teil des Feuerwerks verpassen.
Heute will ich wieder einmal diese Tour fahren. Beginn ist beim Kloster Stein. Durch die Finsterleiten über Forstwege kommt man auf die Straße nach Kogl. In Kogl fahre ich diesmal bei der ersten Brücke nach links über den Bach, um einmal den Ort näher kennen zu lernen. Am Ortsende nehme ich einen am Anfang asphaltierten Weg bergan, weil ich mir dort eine interessante Aussicht erhoffe. Die Aussicht ist auch OK. Ich folge diesem Weg weiter und komme so über Wimmersdorf nach Grabensee. Von Grabensee nach Neulengbach nehme ich den Große Tulln-Radweg. Der ursprüngliche Plan war von Neulengbach den Wienerwald-Radweg nach Eichgraben zu nehmen. Da ich bis hier aber sehr gemütlich gefahren bin, entschließe ich mich, die Tour noch über Altlengbach zu verlängern. Zuerst geht es den Laabental-Radweg entlang, dann biegt man ab und fährt entlang der Schallschutzwände an Altlengbach vorbei, um beim Hotel Böswarth auf die Straße nach Eichgraben zu kommen. Meine Herausforderung war die Steigung rauf nach 'Steinhäusl' zu bewältigen. Dies war jedoch problemlos und so sauste ich hinterher mit Schwung nach Eichgraben runter. Der letzte Anstieg war dann noch zurück hinauf zum Ausgangspunkt beim Kloster.
Strecke: 34 km
Schnitt: 16,5 km/h
Für die heutige Ausfahrt habe ich mich mit einem anderen Kollegen aus de Modellclub zusammengetan.
Treffpunkt und Start bei der Autobahnabfahrt Böheimkirchen. Zuerst über Michelbach nach Stolberg.
Die Runde war wunderbar, aber in der ersten Hälfte ging es praktisch durchgehend bergan. Angekommen in Stolberg beim Kreuzwirt mussten wir feststellen, dass dieser Urlaub hat. Also nichts wie weg und mit Hurra Abfahrt bis ins Tal
Strecke: 31 km
Schnitt: 17,5 km/h
Für die heutige Ausfahrt habe ich mich wieder mit einem Kollegen aus der Modellflugszene zusammengetan.
Treffpunkt und Abfahrt in Mauterheim. Bis Furth geht ja ein ganz passabler Radweg. Dann aber einige Teilstücke bis Phyra
die für unser Trackingbikes schon grenzwertig sind. Grober Schotter, Ackerfurchen etc.
Unsere erste Rast legen wir schon im Fahra-Stüberl ein. Auch zwischen Pyhra und Pottenbrunn kommen wir noch einmal auf schlechte Wege.
Wir entschädigen uns dafür in Pottenbrunn bei gutem Kaffee und Mehlspeisen.
Von Pottenbrunn geht es über Zwerndorf zurück nach Mauterheim.
Strecke: 32 km
Schnitt: 18 km/h
Sonntags hat mein Radpartner nicht Zeit, also fahre ich wieder einmal alleine los.
Die Tour geht vom Eichgrabener Badparkplatz Richtung Altlengbach. Die lange Steigung hinauf zum neu ernannten Ortsteil 'Steinhäusl!
schaffe ich diesmal schon schon mit dem zweiten Gang..
In Allengbach biege ich nach 'Lengbachl', ab um dort einen
ehemaligen Modellflugkollegen zu besuchen. Da niemand zu Hause ist, setze ich die Tour fort.
Die genaue Route könnt Ihr unter 'Route ansehen ...' nachvollziehen.
Strecke: 30 km
Schnitt: 17 km/h
Für 'kurze' Ausfahrten von daheim nehme ich gerne diese Runde.
Die genaue Route könnt Ihr unter 'Route ansehen ...' nachvollziehen.
Ich habe mich an dem über einem Monat alten Plakat ergötzt ;-)
Strecke: 30 km
Schnitt: 17 km/h
Heute wollte ich nicht wieder alleine eine Rund drehen und habe mir einen Mitfahrer gesucht. Startpunkt diesmal in Mauterheim.
Fahrtrichtung Kapelln. Der größte Teil folgt dem Radweg Nr. 411. Zurück dann aber über den Traisentalradweg.
Genaueres seht ihr auf der Grafik.
Strecke: 23 km
Gemütliche 17 km/h Schnitt
Heute musste wieder ich alleine eine Rund drehen.
Diesmal fahre ich von der Autobahnabfahrt Böheimkirchen den Perschlingtalradweg NR 411 entlang nach Norden.
Zuerst durch Böheimkirchen mit seinem wunderschönen Park.
Irgendwann in Kapelln die Bundesstraße 1 überquert.
Hier weiche ich vom Radweg ab und folge den Wegweisern zum Mittelpunkt von NÖ.
Dort angekommen eine Enttäuschung, die Warte ist gerade mal ein paar Stufen hoch.
Gerade genug um über den Mais hinwegzusehen.
Ich fahre die Steigung weiter den Hang hinauf,
treffe dort den Jakobsweg und habe eine bessere Aussicht.
Auf einem kleinen Umweg über Feldwege komme ich dann wieder auf den Radweg und fahre zum Ausgangspunkt zurück.
Leider ist das Auto in der Sonne gestanden, spätestens jetzt schwitze ich wirklich.
Heute musste ich alleine eine Rund drehen, also bin ich auf's Geratewohl mal bis Neulengbach und dann jenseits der B19 herumgefahren.Bei Innprugg zurück über die B19 auf den Radweg retour nach Neulengbach
Strecke: 30 km
Sehr gemütliche 15 km/h Schnitt
Diesmal habe ich uns eine Tour ausgesucht welche ich unter
bergfex.at gefunden hatte
Die Route ist genau so nicht durchgehend beschildert, sodass wir dort und da kleinere Abweichungen 'erfahren' haben.
Warum die Route Donautour heißt, hat sich mir nicht erschlossen.
Strecke: 42 km
Gemütliche 18 km/h Schnitt
Die für heute ursprünglich geplante Fahrt von Ybbs nach Grein und retour haben wir wegen der vohergesagten 38 Grad Hitze verschoben.
Um trotzdem was zu tun sind wir am frühen Vormittag diese Runde gefahren.
Die für heute ursprünglich geplante Fahrt von Ybbs nach Grein und retour haben wir wegen der vorhergesagten 38 Grad Hitze verschoben.
Um trotzdem was zu tun, sind wir am frühen Vormittag diese Runde gefahren.
Diesmal eigentlich ungeplant von zu Hause weg durch den Wald via 'Pepi-Tant' nach Johannesberg. Die Auffahrt auf den Buchberg breche ich nach 100 m ab. Das ist mir (noch) zu steil. W. fährt aber rauf und ich erwarte ihn am anderen Ende. Dann Abfahrt über Johannesberg -> Grabensee -> Neulengbach zurück.
Strecke: 27 km
Gemütliche 16 km/h Schnitt
Inzwischen sind wir schon einiges gefahren. Aber ich habe es nicht dokumentiert. Nun trauen wir uns diese doch echt lange Tour schon zu.
Ab heute will ich unsere Fahrten öfter veröffentlichen. Nicht eintragen werde ich Routen, die sich wiederholen. Wenn wir nur um uns zu bewegen von zu Hause eine Standardrunde drehen.
Strecke: 66 km
Passable 20 km/h Schnitt
Wie vereinbart werde ich von zu Hause abgeholt. Mit den Rädern im Auto geht es nach Neulengbach.
Auf ebener Strecke fahren wir gleich beim ersten Mal 25 km. Ich bin zufrieden und es gefällt mir.
Ich fange an in willhaben.at nach geeigneten gebrauchten Rädern zu suchen.
Ab nun werde ich neben eventuellen Wanderungen auch Radtouren hier eintragen.
Je nachdem mit/ohne Bilder und/oder Routen.
Immer wieder bequatscht mich ein Kolleg vom
Asphaltschützenverein doch noch irgendwas gemeinsam zu unternehmen. Ich wollte ihn für's Wandern begeistern, er wollte lieber
Radfahren.
Ich habe nicht einmal ein Fahrrad. Er bietet mir an eines zu borgen.
Ich lasse mich also überreden und wir vereinbaren den kommenden Donnerstag für eine erste Ausfahrt.
Wir fahren mit dem Auto nach Wienerbruck. Dann durch die Gräben vorbei am Ötscherhias bis zum Mirafall. Dann wieder zurück um uns beim Hias zu stärken. Den steilen Aufstieg zur Mariazellerbahn habe ich in weniger guter Erinnerung, ist aber auch mit guten Sportschuhen machbar. Vorbei am Erlaufstausee erreichen wir die Mariazellerbahn bei der Statiom 'Erlaufklause'. Mit Zug fahren wir zurück nach Wienerbruck.
Da uns die immer gleichen Runden in der eigenen Siedlung wieder einmal zu langweilig waren sind wir nach Neulengbach / Raipoltendorf ausgefahren. So konnten auch gleich Einkäufe erledigt werden
Wieder einmal eine unserer Runden in der Siedlung. Wir treffen die üblichen Verdächtigen und tratschen eine Zeitlang.
Seit langem wollte ich die Ötschergräben sehen. Heuer war es endlich soweit. Wir sind mit dem Auto nach Wienerbruck. Dann durch die Gräben vorbei am Ötscherhias bis zum Mirafall. Dann wieder zurück um uns beim Hias zu stärken. Den steilen Aufstieg zur Mariazellerbahn habe ich in weniger guter Erinnerung, ist aber auch mit guten Sportschuhen machbar. Vorbei am Erlaufstausee erreichen wir die Mariazellerbahn bei der Statiom 'Erlaufklause'. Mit Zug fahren wir zurück nach Wienerbruck.
Seit Jahrzehnten gehen einige Modellflugkollegen und deren Freunde im Herbst auf die Tonion. Diesmal bin ich auch mit. Wir nächtigen in der Hütte und gehen am zweiten Tag auf den Gipfel und einenanderen Weg zurück wo wir ein zweites Auto abgestellt hatten um zum Ausganspunkt zurück zu kommen.
Dem Toni helfe ich gelegentlich beim Bau seines manntragenden Motorfliegers. Seinen Baubericht kann man hier verfolgen
vanrv12.blogspot.co.at
Ein Muster von
VANs Aircraft. Eine RV12.
Als Dank dafür nimmt er mich kostengünstig auf einen Rundflug mit. Mein Wunsch war die Donau entlang Richtung Linz zu fliegen. Um aber nicht in die Flugkontrollezone von Linz-Hörsching zu kommen, haben wir ca. bei Grein wieder den Rückflug angetreten.
Wunderbare Aussicht
Schönes Wetter
Gerne Wieder
Dies ist ein Mustereintrag mit etwas Blindtext um die Gestaltung zu sehen.
Auf diesem bauen alle Einträge auf.
"Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna
aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo
consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Excepteur sint occaecat cupidatat non proident,
sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum."
Strecke: xxxx km
Gemütliche yyy km/h Schnitt